01.11.2022, 10:32
Hallo zusammen,
folgender SV:
Ein MA ist seit 09/2016 im ÖD beschäftigt und derzeit in der EG7 Stufe 3 im dritten Jahr.
Er hat 2019 mit seinem AG im ÖD eine Qualifizierungsvereinbarung über nebenberufliche Weiterbildungsmaßnahmen geschlossen. Sein Abschluss berechtigt diesen MA nun, Tätigkeiten im gehobenen Dienst (hier: EG 9c) wahrzunehmen. Seit Beginn seiner Qualifizierungsvereinbarung (09/2019) wurden ihm per Stellenumschreibung diese Tätigkeiten auch übertragen (EG 9c wurde per Stellenbeschreibung auf EG9a umgewandelt). Bezahlt wurde er wie folgt: Entgelt aus E7 (vorherige Stelle) + Zulage zur E9a = Entgelt der 9a.
Nun soll er nach erfolgreichem Abschluss auf die Stelle mit der EG 9c (welche er seit 09/2019 bereits für Bezahlung der 9a wahrnimmt) umgesetzt werden. Da er aber erst im dritten Jahr der Stufe 3 ist würde er die komplette Stufenlaufzeit verlieren.
Nun zur Frage: Gibt es eine Möglichkeit, dass er seine Stufenlaufzeit nicht verliert?
P.S. Er hat bereits ein Jahr Stufenlaufzeit in 2017 verloren, weil ihm Arbeitserfahrungen bei einer neuen Stelle nicht angerechnet wurden, sonst hätten wir das ganze Problem nicht
folgender SV:
Ein MA ist seit 09/2016 im ÖD beschäftigt und derzeit in der EG7 Stufe 3 im dritten Jahr.
Er hat 2019 mit seinem AG im ÖD eine Qualifizierungsvereinbarung über nebenberufliche Weiterbildungsmaßnahmen geschlossen. Sein Abschluss berechtigt diesen MA nun, Tätigkeiten im gehobenen Dienst (hier: EG 9c) wahrzunehmen. Seit Beginn seiner Qualifizierungsvereinbarung (09/2019) wurden ihm per Stellenumschreibung diese Tätigkeiten auch übertragen (EG 9c wurde per Stellenbeschreibung auf EG9a umgewandelt). Bezahlt wurde er wie folgt: Entgelt aus E7 (vorherige Stelle) + Zulage zur E9a = Entgelt der 9a.
Nun soll er nach erfolgreichem Abschluss auf die Stelle mit der EG 9c (welche er seit 09/2019 bereits für Bezahlung der 9a wahrnimmt) umgesetzt werden. Da er aber erst im dritten Jahr der Stufe 3 ist würde er die komplette Stufenlaufzeit verlieren.
Nun zur Frage: Gibt es eine Möglichkeit, dass er seine Stufenlaufzeit nicht verliert?
P.S. Er hat bereits ein Jahr Stufenlaufzeit in 2017 verloren, weil ihm Arbeitserfahrungen bei einer neuen Stelle nicht angerechnet wurden, sonst hätten wir das ganze Problem nicht
