26.11.2025, 11:59
Hallo, ich arbeite seit 2020 in einem Universitätsklinikum als Verwaltungsangestellte, ich bin gelernte MFA mit viel Verwaltungs- und Organisationserfahrung. In der Stellenanzeige, auf die ich mich beworben habe, ging es um eine Stelle für Schreibarbeiten und leichte Zuarbeiten und Vertretung für das Sekretariat, Einstufung TV-L 6.
2023 hat dann der zwischenzeitlich neu eingestellte Chefarzt beschlossen, dass das Oberarzt- und Chefarztsekretariat zu viel zu tun hat und mir deren Aufgabe "Vorbereiten der Privatabrechnung" aufs Auge gedrückt. Eine Einarbeitung wurde mir wortwörtlich verweigert. Ich kämpfe nun seit über einem Jahr um eine Höherstufung, da die neue Tätigkeit Bestandteil der Stellenausschreibung für Chefarztsekretariat, höchstens noch Oberarztsekretariat sind und ich fast gar keine Zeit mehr habe um meiner ursprünglichen Tätigkeit nachzugehen. (neue Tätigkeit beansprucht mind. 65% meiner Zeit)
Laut Personalrat ist eine Höhergruppierung gerechtfertigt, das Personalbüro lehnt ab mit der Begründung andere MFA's hätten auch TV-L 6 und würden die Vorbereitung der Abrechnung machen. (Aber da kann ich ja nichts für, dass die das mitmachen). Nun bekomme ich 1x im Jahr eine "Sonderzahlung" von 4000€, wovon 2200 übrig bleiben, bis das geklärt sei. Ich bin allerdings 100% dass sich niemand mehr darum kümmert, dass ich meine Höherstufung bekomme.
Für eine Einschätzung oder Erfahrungen wäre ich total dankbar. LG Sonja
2023 hat dann der zwischenzeitlich neu eingestellte Chefarzt beschlossen, dass das Oberarzt- und Chefarztsekretariat zu viel zu tun hat und mir deren Aufgabe "Vorbereiten der Privatabrechnung" aufs Auge gedrückt. Eine Einarbeitung wurde mir wortwörtlich verweigert. Ich kämpfe nun seit über einem Jahr um eine Höherstufung, da die neue Tätigkeit Bestandteil der Stellenausschreibung für Chefarztsekretariat, höchstens noch Oberarztsekretariat sind und ich fast gar keine Zeit mehr habe um meiner ursprünglichen Tätigkeit nachzugehen. (neue Tätigkeit beansprucht mind. 65% meiner Zeit)
Laut Personalrat ist eine Höhergruppierung gerechtfertigt, das Personalbüro lehnt ab mit der Begründung andere MFA's hätten auch TV-L 6 und würden die Vorbereitung der Abrechnung machen. (Aber da kann ich ja nichts für, dass die das mitmachen). Nun bekomme ich 1x im Jahr eine "Sonderzahlung" von 4000€, wovon 2200 übrig bleiben, bis das geklärt sei. Ich bin allerdings 100% dass sich niemand mehr darum kümmert, dass ich meine Höherstufung bekomme.
Für eine Einschätzung oder Erfahrungen wäre ich total dankbar. LG Sonja



