27.06.2014, 16:23
Hallo zusammen, vielleicht weiß hier jemand Rat.
Ausgangssituation in Körperschaft öffentlichen Rechts in NRW:
Ein MA reduziert Stunden, anderer MA möchte Stunden aufstocken. Beide arbeiten in gleicher Abteilung. Reduzierung wird von Geschäftsführung zugestimmt. Anstatt die Stunden Abteilungs- oder Hausintern auszuschreiben oder zu verteilen, wird für diese Stunden (50 im Monat) ein freier MA eingestellt. Arbeitsplatz wird aber hausintern sein.
Personalrat wurde ins ganze Verfahren nicht einbezogen mit der Begründung, bei freier MA hab er keine Mitbestimmung. Weder für Reduzierung der Stunden, noch Ausschreibung der freien Mitarbeiter Stelle, noch Vorstellungsgespräche und Auswahl. MA, der Stunden aufstocken wollte, wurde ebenfalls weder gefragt noch informiert und hat sich auch nicht auf Ausschreibung der freien Mitarbeit beworben - wie denn, ist ja fest angestellt.
Wie würdet ihr das einschätzen?
Gruß, Gast (MA, der Stunden erhöhen möchte)
Ausgangssituation in Körperschaft öffentlichen Rechts in NRW:
Ein MA reduziert Stunden, anderer MA möchte Stunden aufstocken. Beide arbeiten in gleicher Abteilung. Reduzierung wird von Geschäftsführung zugestimmt. Anstatt die Stunden Abteilungs- oder Hausintern auszuschreiben oder zu verteilen, wird für diese Stunden (50 im Monat) ein freier MA eingestellt. Arbeitsplatz wird aber hausintern sein.
Personalrat wurde ins ganze Verfahren nicht einbezogen mit der Begründung, bei freier MA hab er keine Mitbestimmung. Weder für Reduzierung der Stunden, noch Ausschreibung der freien Mitarbeiter Stelle, noch Vorstellungsgespräche und Auswahl. MA, der Stunden aufstocken wollte, wurde ebenfalls weder gefragt noch informiert und hat sich auch nicht auf Ausschreibung der freien Mitarbeit beworben - wie denn, ist ja fest angestellt.
Wie würdet ihr das einschätzen?
Gruß, Gast (MA, der Stunden erhöhen möchte)