Fragen zu Eingruppierung und Erfahrungsstufen
#1

Hallo,

ich bewerbe mich gerade auf eine Stelle, wo ich eine Frage zu habe:

Für Angestellte steht in der Ausschreibung: E9
Für Beamte aber: Bis A11

Wieso ist die Differenz hier bei gleicher Tätigkeit so hoch? Meiner Aufassung nach wäre nur eine Gehaltsstufe/Besoldungsstufe als Abweichung bei selber Stellenanforderung angemessen.

Nun stellt sich mir noch eine Frage:

Ich habe seit 2002 ununterbrochen im mD gearbeitet, bewerbe mich nun mit Studium auf eine Stelle. Würde ich in Erfahrungsstufe I eingestellt werden? Ich frage nur, weil ich dann nämlich ob der langen Berufstätigkeit im ersten Jahr ein Minus machen würde gehaltstechnisch.

Wie ist das mit den Erfahrungsstufen, wenn man schon lange da gearbeitet hat, wäre ein Einstieg in Erfahrungsstufe II nicht auch möglich?
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#2

A10 entspricht in etwa EG9 - so sehe ich das auch.

wenn man dich nach 10 - 13 Jahren erfahrung im öD, dann mit einem Studium einen Job anbietet und dir jegliche Berufserfahrung abspricht, dann würde ich mir einen anderen AG suchen. Aber theoretisch könnte das passieren. Bsp: wenn du als Erzieher 12 Jahre gearbeitet hast, jetzt mit Studium als Architekt im Bauamt anfängst - dann nützt dir die Berufserfahrung als Erzieher nichts - folglich Berufsanfänger im Bauamt _ stufe 1.
egal wie ... wegen einem Jahr weniger kohle ...,
Pumukel
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