Hallo,
angenommen Person A wird nach der erfolgreichen Anwärterzeit im ehem. gD lediglich in den ehem. mD übernommen. Startet Person A dann trotz der vorherigen AW9 zwangsläufig in A5?
Stellen sind theoretisch verfügbar.
Es existieren keine konkreten Einigungen jeglicher Art, die Anwärterzeit musste verlängert werden, da der Abschluss nicht in den vorgesehenen 3 Jahren erreicht wurde, sondern erst 3 Monate später.
alles in RP
Wurde wirklich eine Urkunde mit A5 ausgehändigt? Welche Fachlaufbahn?
Es gab keine Gespräche etc. sondern einfach ohne Ankündigung eine Urkunde der A5?
Wurde schon in die Personalakte geschaut was da drin steht und mit dem Personalrat gesprochen?
Entschuldigt, dass dies im Eröffnungspost nicht klar genug ausgedrückt wurde.
Es steht noch nicht fest, somit ist auch keine Urkunde ausgehändigt worden.
Aber offensichtlich (nach diverser Aussagen der Verantwortlichen) steht dies im Raum.
Die Frage ist ja lediglich, sollte dies so passieren, startet betreffende Person dann in A5 ? Gibt es da evtl. Erfahrungswerte vergleichbarer Situationen?
Bei uns (Saarland) ist etwas ähnliches passiert.
Die Person war schon verbeamtet im mD und hat den Aufstieg gemacht und hat nach dem Aufstieg wieder ihre alte mD Stelle bekommen, war damals glaub ich aber A7.
Also wenn du auch einen Aufstieg gemacht hast, hast du nicht automatisch ein Anrecht auf eine Stelle im gD, sondern musst dich möglicherweise darauf bewerben.
Wenn du im Direkteinstieg die Anwärterzeit und die Laufbahnbefähigung absolviert hast, musst du in die A9 gD eingestellt werden, soweit ich weiß.
