13.10.2023, 11:01
Wir sind eine Gemeinde in Hessen und wir haben einige Probleme in unserer Personalratstätigkeit.
Heute unterschreibt jemand einen Einstellungsvertrag, ohne dass die Gleichstellungsbeauftrage oder der Personalrat der Einstellung zugestimmt haben. Es gab nur eine Absprache zwischen dem Personalamt und der Dienststellenleitung. Der Gemeindevorstand hat der Einstellung einstimmig zugestimmt, weil im Text steht "Der Personalrat hat der Einstellung zugestimmt".
Vom Prinzip her sind wir ja nicht gegen die Einstellung, aber gegen die Art und Weise wie vorgegangen wurde.
Hat jemand einen Tipp wie man sich als Personalrat verhalten sollte, ohne gleich das Verhältnis mit der Dienststellenleitung zu schwächen?
Heute unterschreibt jemand einen Einstellungsvertrag, ohne dass die Gleichstellungsbeauftrage oder der Personalrat der Einstellung zugestimmt haben. Es gab nur eine Absprache zwischen dem Personalamt und der Dienststellenleitung. Der Gemeindevorstand hat der Einstellung einstimmig zugestimmt, weil im Text steht "Der Personalrat hat der Einstellung zugestimmt".
Vom Prinzip her sind wir ja nicht gegen die Einstellung, aber gegen die Art und Weise wie vorgegangen wurde.
Hat jemand einen Tipp wie man sich als Personalrat verhalten sollte, ohne gleich das Verhältnis mit der Dienststellenleitung zu schwächen?