12.08.2016, 23:29
Ich bin seit 26 Jahren Schreibkraft bei einer Behörde. Seit 2009 nach Pensionierung eines Kollegen, wurde ich vollkommen unterbeschäftigt durch Kollegen. Auf Beschwerde usw. lies ich mir 2011 schriftlich mein Arbeitsgebiet ausstellen mit dem Zusatz, dass dieses Arbeitsgebiet mit der Eingruppierung übereinstimmt.
Weiterhin bekam ich die aufgelisteten Aufgaben nicht zugeteilt, mit der Begründung vom Chef und Kollegen, ich bin nicht fähig mein Arbeitsgebiet zu erledigen, einfache Formulare könnten nicht ausgefüllt werden. Namen der Personen sind mir bekannt und Beschwerde an andere Vorgesetzte waren ohne Erfolg. Mobbing wäre das nicht.
Gesprächsprotokoll wurde von meinem Chef unterschrieben, dass ich meine Arbeitskraft täglich zur Verfügung stelle und diese wird nicht genutzt. Rahmenbedingungen und Strukturen sind äußerst übel. Beschwerde bei Personalrat usw., wurde mit der Begründung abgewendet, als Angestellte unter 5 Beamte ist man in der unterlegenen Position.
Sämtliche Versuche ein normales Arbeitsverhältnis zu organisieren war ohne Erfolg. Positiv war für mich, dass ich in den letzten 5 Jahren in Teilzeit gearbeitet habe und nebenbei in anderen qualifizierten ähnlichen Tätigkeiten die meinem Arbeitsgebiet entsprechen an anderen Stellen ausgeübt habe und per Zeugnis bestätigt bekam.
Leider sind Festanstellungen rar auch in anderen Betrieben und somit blieb es immer nur bei Nebentätigkeiten parallel zu meiner hauptberuflichen Anwesenheit bei der Behörde.
Qualifizierte Vorlage von Zeugnissen nütze nichts bei meinem Arbeitgeber und war nicht erfolgreich in Bezug auf ein Arbeitsgebiet, welches ein Arbeitsalltag ausfüllt. Ein angefordertes Zeugnis bekam ich ausgestellt mit einem Arbeitsgebiet, welches nicht von mir ausgeübt wird von meinem Arbeitgeber.
Aus Email-Schriftverkehr ist ersichtlich, dass ich meine Lage an oberer Stelle mitgeteilt habe. Mein miserables Zeugnis wurde ausgestellt nachdem verschiedene Vorgesetzte beratschlagt haben, (Aussage laut erhaltener Email vom Chef), nachdem ich nachgefragt habe, wann ich es bekomme.
Durch das ständige Nichtstun und die Bewältigung des Arbeitsalltages ohne Tätigkeitsfeld und mobbende Kollegen, wurde ich krank. Aussagen wie ich könnte nichts, mache alles nicht so wie die Beamte es erwarten sind schon Kleinigkeiten. Arbeitsmoral kenne ich nicht und ein normaler Arbeitsplatz bei einer Behörde müsste ich extrem beschreiben. Anwalt/Mobbingzentrale/Personalrat alles ohne Erfolg. Höhepunkt meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit als Schreibkraft war eine Anzeige durch Kollegen die im Sand verlief.
Versetzung an eine andere Stelle wurde mit der Begründung schon vor Jahren abgelehnt, ich hätte einen sehr guten Arbeitsplatz und solle mich nicht beschweren, andere wären froh.
Stellenbewerbungen in der Region in der ich wohne waren ohne Erfolg. Das Highlight meiner Haupttätigkeit ist der Arbeitsplatz, er befindet sich im Wohnort, wo ich aufgewachsen bin und jeder jeden kennt. Als Tipp bekam ich, setz dich einfach wieder hin an den Schreibtisch und lese ein Buch. Allerdings habe ich ausgelesen in den vielen Jahren des Nichtstun und den unbeschreiblichen Situationen denen ich schon ausgesetzt war. Ich bin 50 gesundheitlich eingeschränkt und Teilzeitbeschäftigt, kündigen könnte ich erst wenn ich eine neue Stelle hätte, die ich leider bis jetzt noch nicht bekam.
Personalgespräche enden damit, dass ich doch einen interessanten Arbeitsplatz hätte, keiner stellt sich ja vor, dass ich ohne Tätigkeitsfeld meinen Arbeitsalltag in Teilzeit verbringe. 4 Stunden können dennoch täglich lang sein.
Vielleicht kann mir jemand ein Tipp geben. Eigentlich wäre der Arbeitsplatz mit entsprechenden Kollegen und dem ausgestellten Arbeitsgebiet nicht schlecht. Vorgesetzte sagen, das ist kein Mobbing Beamte mobben nicht, obwohl ich im Besitz von Schriftstücken usw. bin, aus denen alles ersichtlich ist. Selbstverständlich führe ich auch ein Mobbingtagebuch, jedoch alles ohne Erfolg. Nach erfolglosen Versuchen im Bereich einer Änderung frage ich mich zwischenzeitlich, ob es noch andere Angestellte gibt im öffentlichen Dienst mit ähnlichen Umständen und vielleicht kennt jemand ein Hilfsangebot, wie man aus dieser Lage rauskatapultiert werden kann, oder an wen man sich wenden kann, wenn keiner für einen zuständig ist.
Weiterhin bekam ich die aufgelisteten Aufgaben nicht zugeteilt, mit der Begründung vom Chef und Kollegen, ich bin nicht fähig mein Arbeitsgebiet zu erledigen, einfache Formulare könnten nicht ausgefüllt werden. Namen der Personen sind mir bekannt und Beschwerde an andere Vorgesetzte waren ohne Erfolg. Mobbing wäre das nicht.
Gesprächsprotokoll wurde von meinem Chef unterschrieben, dass ich meine Arbeitskraft täglich zur Verfügung stelle und diese wird nicht genutzt. Rahmenbedingungen und Strukturen sind äußerst übel. Beschwerde bei Personalrat usw., wurde mit der Begründung abgewendet, als Angestellte unter 5 Beamte ist man in der unterlegenen Position.
Sämtliche Versuche ein normales Arbeitsverhältnis zu organisieren war ohne Erfolg. Positiv war für mich, dass ich in den letzten 5 Jahren in Teilzeit gearbeitet habe und nebenbei in anderen qualifizierten ähnlichen Tätigkeiten die meinem Arbeitsgebiet entsprechen an anderen Stellen ausgeübt habe und per Zeugnis bestätigt bekam.
Leider sind Festanstellungen rar auch in anderen Betrieben und somit blieb es immer nur bei Nebentätigkeiten parallel zu meiner hauptberuflichen Anwesenheit bei der Behörde.
Qualifizierte Vorlage von Zeugnissen nütze nichts bei meinem Arbeitgeber und war nicht erfolgreich in Bezug auf ein Arbeitsgebiet, welches ein Arbeitsalltag ausfüllt. Ein angefordertes Zeugnis bekam ich ausgestellt mit einem Arbeitsgebiet, welches nicht von mir ausgeübt wird von meinem Arbeitgeber.
Aus Email-Schriftverkehr ist ersichtlich, dass ich meine Lage an oberer Stelle mitgeteilt habe. Mein miserables Zeugnis wurde ausgestellt nachdem verschiedene Vorgesetzte beratschlagt haben, (Aussage laut erhaltener Email vom Chef), nachdem ich nachgefragt habe, wann ich es bekomme.
Durch das ständige Nichtstun und die Bewältigung des Arbeitsalltages ohne Tätigkeitsfeld und mobbende Kollegen, wurde ich krank. Aussagen wie ich könnte nichts, mache alles nicht so wie die Beamte es erwarten sind schon Kleinigkeiten. Arbeitsmoral kenne ich nicht und ein normaler Arbeitsplatz bei einer Behörde müsste ich extrem beschreiben. Anwalt/Mobbingzentrale/Personalrat alles ohne Erfolg. Höhepunkt meiner bisherigen beruflichen Tätigkeit als Schreibkraft war eine Anzeige durch Kollegen die im Sand verlief.
Versetzung an eine andere Stelle wurde mit der Begründung schon vor Jahren abgelehnt, ich hätte einen sehr guten Arbeitsplatz und solle mich nicht beschweren, andere wären froh.
Stellenbewerbungen in der Region in der ich wohne waren ohne Erfolg. Das Highlight meiner Haupttätigkeit ist der Arbeitsplatz, er befindet sich im Wohnort, wo ich aufgewachsen bin und jeder jeden kennt. Als Tipp bekam ich, setz dich einfach wieder hin an den Schreibtisch und lese ein Buch. Allerdings habe ich ausgelesen in den vielen Jahren des Nichtstun und den unbeschreiblichen Situationen denen ich schon ausgesetzt war. Ich bin 50 gesundheitlich eingeschränkt und Teilzeitbeschäftigt, kündigen könnte ich erst wenn ich eine neue Stelle hätte, die ich leider bis jetzt noch nicht bekam.
Personalgespräche enden damit, dass ich doch einen interessanten Arbeitsplatz hätte, keiner stellt sich ja vor, dass ich ohne Tätigkeitsfeld meinen Arbeitsalltag in Teilzeit verbringe. 4 Stunden können dennoch täglich lang sein.
Vielleicht kann mir jemand ein Tipp geben. Eigentlich wäre der Arbeitsplatz mit entsprechenden Kollegen und dem ausgestellten Arbeitsgebiet nicht schlecht. Vorgesetzte sagen, das ist kein Mobbing Beamte mobben nicht, obwohl ich im Besitz von Schriftstücken usw. bin, aus denen alles ersichtlich ist. Selbstverständlich führe ich auch ein Mobbingtagebuch, jedoch alles ohne Erfolg. Nach erfolglosen Versuchen im Bereich einer Änderung frage ich mich zwischenzeitlich, ob es noch andere Angestellte gibt im öffentlichen Dienst mit ähnlichen Umständen und vielleicht kennt jemand ein Hilfsangebot, wie man aus dieser Lage rauskatapultiert werden kann, oder an wen man sich wenden kann, wenn keiner für einen zuständig ist.