20.06.2013, 19:43
Moin Moin zusammen.Wer kann mir weiter helfen? Ein Kollege in der Verwaltung hat sein Sommerurlaub schriftlich bei seiner Vorgesetzten beantragt. Und die Vertretung organisiert. Der Abteilungsleiter hat zuerst den Antrag abgelehnt. Begründung: Er müsste zuerst 90 Prozent seiner Altfälle bearbeitet haben (Sozialamt). Die Mitteilung, dass er den Personalrat informiert hat, bewog den Abteilungsleiter den Urlaub zu genehmigen. Der Kollege war jahrelang aktiv im Personalrat. Bei anderen Kollegen ist die Urlaubsplanung kein Problem. Ich finde das fällt schon unter Mobbing. Wie sollen wir uns als Personalrat verhalten bzw was sollen wir unternehmen? Für eure Auskunft bedanke ich mich.