18.09.2010, 11:38
In unserem örtlichen Personalrat bin ich eines von drei Mitgliedern.
Nachdem ich in der letzten Zeit immer mal wieder feststellen mußte, dass ich nicht immer ausreichend von den Beiden anderen informiert werde, gibt es jetzt Vorfälle,die mich nach reiflicher Überlegung dazu bewegen das Amt niederzulegen, da ich nicht mehr gewillt bin, dieses Fehlverhalten mitzutragen und auch so meine Pflicht,die Angestellten nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten.
Folgende Vorfälle traten auf:
Die Beiden haben einen Entsendungsbeschluss eine Fortbildung in Höhe von 1000 Euro (zu bezahlen aus dem jährlichem Fortbildungstopf der Angestellten)bei der Dienststellenleitung eingereicht.
Nur durch Zufall erfuhr ich davon, denn die Dienststellenleitung erhob Einspruch.
Die Vorsitzende schickt mir letzte Woche eine Mail über den öffentlichen Outlook mit persönlichen Belangen eines Mitarbeiters (es geht um eine Probezeitkündigung). Dieser Outlook wird von sechs Nichtmitgliedern genutzt! Wir haben aber natürlich einen eigenen Personalratszugang im PC.
Zu einem wichtigen Treffen mit der Dienststellenleitung werde ich so verzögert informiert, dass ich nicht teilnehmen kann.Hinterher wird es als versehentliche Panne dargestellt und es wird sich locker entschuldigt.
Nun meine Frage:
Ich möchte die Gründe meines Rücktrittes gern über einen öffentlichen Aushang in der Einrichtung bekanntgeben und begründen.
Was muss ich dabei beachten?
Wem lege ich die schriftliche Rücktrittserklärung vor? Auch dem Hauptpersonalrat? Auch der Dienststellenleitung?
Gilt der Rücktritt mit sofortiger Wirkung?
Soweit ich weiß, besteht der Restpersonalrat bis zu den Neuwahlen. Wann werden diese spätestens anberaumt?
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Ich möchte mich nicht rächen, sondern aufdecken, denn diese Leute möchten sich ja vielleicht wieder aufstellen lassen.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar und freue mich auf jede Meinung hierzu.
Nachdem ich in der letzten Zeit immer mal wieder feststellen mußte, dass ich nicht immer ausreichend von den Beiden anderen informiert werde, gibt es jetzt Vorfälle,die mich nach reiflicher Überlegung dazu bewegen das Amt niederzulegen, da ich nicht mehr gewillt bin, dieses Fehlverhalten mitzutragen und auch so meine Pflicht,die Angestellten nach bestem Wissen und Gewissen zu vertreten.
Folgende Vorfälle traten auf:
Die Beiden haben einen Entsendungsbeschluss eine Fortbildung in Höhe von 1000 Euro (zu bezahlen aus dem jährlichem Fortbildungstopf der Angestellten)bei der Dienststellenleitung eingereicht.
Nur durch Zufall erfuhr ich davon, denn die Dienststellenleitung erhob Einspruch.
Die Vorsitzende schickt mir letzte Woche eine Mail über den öffentlichen Outlook mit persönlichen Belangen eines Mitarbeiters (es geht um eine Probezeitkündigung). Dieser Outlook wird von sechs Nichtmitgliedern genutzt! Wir haben aber natürlich einen eigenen Personalratszugang im PC.
Zu einem wichtigen Treffen mit der Dienststellenleitung werde ich so verzögert informiert, dass ich nicht teilnehmen kann.Hinterher wird es als versehentliche Panne dargestellt und es wird sich locker entschuldigt.
Nun meine Frage:
Ich möchte die Gründe meines Rücktrittes gern über einen öffentlichen Aushang in der Einrichtung bekanntgeben und begründen.
Was muss ich dabei beachten?
Wem lege ich die schriftliche Rücktrittserklärung vor? Auch dem Hauptpersonalrat? Auch der Dienststellenleitung?
Gilt der Rücktritt mit sofortiger Wirkung?
Soweit ich weiß, besteht der Restpersonalrat bis zu den Neuwahlen. Wann werden diese spätestens anberaumt?
Muss ich sonst noch etwas beachten?
Ich möchte mich nicht rächen, sondern aufdecken, denn diese Leute möchten sich ja vielleicht wieder aufstellen lassen.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar und freue mich auf jede Meinung hierzu.