04.01.2023, 10:24
ich bin im PR in einer sächs. Kommune
Folgender Sachverhalt: Es wurde eine Sachbearbeiterstelle unbefristet ausgeschrieben. In der Stellenbeschreibung wird nicht darauf hingewiesen, dass es eine Elternzeitvertretung ist, sonst wäre es ja auch im Sachgrund befristet.
Uns als PR wurde aber die Ausschreibung so begründet, dass es als Elternzeitvertretung ist, aber mit befristeten Ausschreibungen kein qualifiziertes Personal gefunden werden kann. Problem ist, dass uns als PR seitens der Verwaltung keine Personalplanung vorgelegt wurde, wie mit dem zusätzlichen Personal nach Rückkehr des Mitarbeiters aus der Elternzeit verfahren wird. Es ist auch nicht das erste Mal, dass diese Methodik angewandt wurde. Wir als PR haben unsere Bedenken auch stets gegenüber der Dienststelle geäußert, jedoch ohne nachvollziehbare Antworten. Der "Wasserkopf" wird durch solche unbefristeten Einstellungen immer größer, müsste das nicht auch die Kommunalaufsicht bekritteln bzw. anmahnen und interessieren?
Wie sollen wir uns nun als PR verhalten?
Folgender Sachverhalt: Es wurde eine Sachbearbeiterstelle unbefristet ausgeschrieben. In der Stellenbeschreibung wird nicht darauf hingewiesen, dass es eine Elternzeitvertretung ist, sonst wäre es ja auch im Sachgrund befristet.
Uns als PR wurde aber die Ausschreibung so begründet, dass es als Elternzeitvertretung ist, aber mit befristeten Ausschreibungen kein qualifiziertes Personal gefunden werden kann. Problem ist, dass uns als PR seitens der Verwaltung keine Personalplanung vorgelegt wurde, wie mit dem zusätzlichen Personal nach Rückkehr des Mitarbeiters aus der Elternzeit verfahren wird. Es ist auch nicht das erste Mal, dass diese Methodik angewandt wurde. Wir als PR haben unsere Bedenken auch stets gegenüber der Dienststelle geäußert, jedoch ohne nachvollziehbare Antworten. Der "Wasserkopf" wird durch solche unbefristeten Einstellungen immer größer, müsste das nicht auch die Kommunalaufsicht bekritteln bzw. anmahnen und interessieren?
Wie sollen wir uns nun als PR verhalten?