Mobbing im öffentlichen Dienst. Wer kennt das nicht?!!
Nach über 7 Jahren Mobbing krank geworden.
Nach Reha, Wiedereingliederung nach nur zwei Tage von Arbeitgeber abgebrochen. Mobbingattacke wurde gleich am erste Tag wieder fortgesetzt. Bei Klärungsversuch mit Vorgesetzter, weil man von "Kollegin" angeschrien wurde, wurde die Wiedereingliederung abgebrochen.
Gesundheitszustand dadurch extrem verschlimmert. Arbeitsunfähigkeit besteht nach wie vor.
Ein Monat später Einladung zum Personalgespräch während Krankschreibung. Frage nach Möglichkeiten auf andere Dienststelle versetzt zu werden, wird so beantwortet: Sie können als Reinigungskraft oder Straßenkehrer arbeiten.
Jetzt sagt sogar die Vorsitzende des Personalrat: Sie können kooperieren und als Reinigungskraft arbeiten. Ansonsten bleibt die Kündigung als letzte Alternative. Was ist das für eine Personalrätin!?! Unfassbar!!!
Hat jemand auch so eine Erfahrung gemacht?
Hilfe! Wo sind wir gelandet???
Hat jemand Erfahrungswerte zu einer Beendigungsvereinbarung nach Mobbing im Rahmen einer Mobbingklage? Man sagt ja, eine Beendigung mit Abfindung wäre kaum möglich aufgrund Rechnungshof und Wirtschaftlichkeitsprinzip. Hat da jemand konkrete Werte oder Beispiele, die vereinbart wurden?