Geburts- oder Heiratsurkunde bei Persos ja oder nein?
#1

Guten Morgen,

Personenstandsurkunden darf man sich bei Anträgen auf Pässen und Ausweisen ja nur in begründeten Ausnahmefällen vorlegen lassen.

Bei meinem neuen AG sollen wir uns aber ausnahmslos Urkunden mitbringen lassen, sofern wir noch keine Urkundsdaten erfasst haben. Das sorgt regelmäßig für Unmut und Unverständnis.

Jetzt würde ich ganz gerne meinen neuen AG davon überzeugen, dass es bürgerfreundlicher und für alle Beteiligten leichter ist, wenn man sich eben die Urkunden nicht ausnahmslos vorlegen lässt, sondern eben nur in Ausnahmefällen.

Jetzt aber die Frage, was ist, wenn man bei Terminvergabe eben nicht mitteilt, dass man die Urkunde benötigt, dann aber beim Termin selbst feststellt, dass die Urkunde von Vorteil gewesen wäre und man den Bürger evtl. sogar wieder wegschicken muss?

Wie macht ihr das?

Wo seht ihr Vor- und Nachteile?

Danke.

Grüße
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#2

Wenn ich noch keine Urkundendaten hatte, habe ich sie verlangt. Für den Bürger ist es kein Aufwand, weil er/sie die Urkunde sowieso im Schrank hat. Der Unmut, sie nicht zu verlangen und dann festzustellen, dass sie von Vorteil gewesen wäre, da hätte ich kein Verständnis als Bürger. Weil ich zwei mal zum Amt müsste, wo einmal gereicht hätte.
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