09.10.2025, 14:54
Hallo,
erst mal zum Sachverhalt. Ich bin 61 und arbeite nun seit 22 1/2 Jahren in der Verbandsgemeinde. Ich bin Fahrlehrer aller Klassen und Finanzwirt (also grundsätzlich erst mal mittlerer nichttechnischer Dienst). Ich bin in E 8 Stufe 6 eingruppiert. Neben dem ruhenden Verkehr, mache ich auch noch verkehrsrechtliche Anordnungen, Straßensperrungen und die entsprechenden Pläne dazu. Mittlerweile auch die Fahrlehrer und Fahrschulüberwachungen für einen gesamten Kreis mit 24 Fahrschulen. Kommunaler Vollzugsbedienster bin ich auch, mit entsprechendem Lehrgang.
Angeblich um höher gruppiert zu werden, solle ich höherwertige Tätigkeiten, die nicht näher beschrieben wurden ausüben. Nur bekomme ich scheinbar solche Tätigkeiten übertragen. Somit kann ich diese logischerweise nicht ausüben. Nebenbei bin ich noch Vorsitzender der Behindertenvertretung und im Personalrat. Eine Kollegin, ein oder 1,5 Jahre in der Verwaltung wird nach ein paar Monaten gleich befördert, verbeamtet auf Lebenszeit. Die 2. hat keine Verwaltungsausbildung, macht nur Gewerbe und sonst nichts, wurde nach 4 Wochen gleich in E9a eingruppiert und das nur halbtags. Als wenn sich die Kundschaft nur für sie frei nimmt um Gewerbeangelegenheiten zu erledigen. Sie soll auch Beglaubigungen machen, ist aber eben oft nicht da und dann muss ich das machen. Ist grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, aber ich finde das sollte sich irgendwie auswirken. Schließlich muss ich mich überall auskennen und nicht nur in einem begrenzten Sachgebiet.
Hat jemand eine Idee, die ich für einen Höhergruppierungsantrag verwenden könnte? Danke fürs lesen und vielleicht antworten
erst mal zum Sachverhalt. Ich bin 61 und arbeite nun seit 22 1/2 Jahren in der Verbandsgemeinde. Ich bin Fahrlehrer aller Klassen und Finanzwirt (also grundsätzlich erst mal mittlerer nichttechnischer Dienst). Ich bin in E 8 Stufe 6 eingruppiert. Neben dem ruhenden Verkehr, mache ich auch noch verkehrsrechtliche Anordnungen, Straßensperrungen und die entsprechenden Pläne dazu. Mittlerweile auch die Fahrlehrer und Fahrschulüberwachungen für einen gesamten Kreis mit 24 Fahrschulen. Kommunaler Vollzugsbedienster bin ich auch, mit entsprechendem Lehrgang.
Angeblich um höher gruppiert zu werden, solle ich höherwertige Tätigkeiten, die nicht näher beschrieben wurden ausüben. Nur bekomme ich scheinbar solche Tätigkeiten übertragen. Somit kann ich diese logischerweise nicht ausüben. Nebenbei bin ich noch Vorsitzender der Behindertenvertretung und im Personalrat. Eine Kollegin, ein oder 1,5 Jahre in der Verwaltung wird nach ein paar Monaten gleich befördert, verbeamtet auf Lebenszeit. Die 2. hat keine Verwaltungsausbildung, macht nur Gewerbe und sonst nichts, wurde nach 4 Wochen gleich in E9a eingruppiert und das nur halbtags. Als wenn sich die Kundschaft nur für sie frei nimmt um Gewerbeangelegenheiten zu erledigen. Sie soll auch Beglaubigungen machen, ist aber eben oft nicht da und dann muss ich das machen. Ist grundsätzlich nichts dagegen zu sagen, aber ich finde das sollte sich irgendwie auswirken. Schließlich muss ich mich überall auskennen und nicht nur in einem begrenzten Sachgebiet.
Hat jemand eine Idee, die ich für einen Höhergruppierungsantrag verwenden könnte? Danke fürs lesen und vielleicht antworten