27.11.2018, 21:08
Hallo,
ich habe im Juli meine Ausbildung in der freien Wirtschaft absolviert und arbeite seither als IT-Organisator, obgleich ich gelernter Bürokaufmann (oder Kaufmann für Büromanagement wie es neuerdings heißt) bin.
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mit Möglichkeiten des Einstiegs in den öffentlichen Dienst, weil ich, aufgrund meiner Asperger-Symptomatik, ein spezieller Mensch bin, der die Sicherheit des öffentlichen Dienstes zu schätzen wüsste, um sich vollständig auszuleben.
Nachdem ich während des Abiturs, das ich mit 2,6 mehr schlecht als recht, deutlich unter meinen Möglichkeiten, abschloss, konnte ich, nachdem ich die Problematik teilweise im Griff hatte, die Ausbildung als einer der Besten, deutlich überdurchschnittlich abschließen.
Derzeit absolviere ich eine Weiterbildung zum Finanzbuchhalter und hatte geplant zum Sommersemester zu studieren.
Bevorzugen würde ich, nach reiflicher Überlegung, eine Ausbildung im öffentlichen Dienst, um so die Laufbahnbefähigung zu erlangen und perspektivisch im Bereich Stadtkämmerei/Kommunalhaushalt eine Stelle (auf Lebenszeit) zu erhalten.
Für den ersten Schritt wäre der Ausbildungsberuf nachrangig. Für diese Perspektive würde ich auch ans andere Ende der Welt ziehen.
Gibt es noch Bereiche, Institutionen, Ämter, welche eine Ausbildungsstelle ohne Einstellungstest oder Assessmentcenter, nach einem klassischen Bewerbungsgespräch, anbieten?
Gegen die ersteren beiden sträube ich mich zutiefst, ist mit meiner Persönlichkeit unvereinbar.
Könntet ihr mir Tipps geben, wie dies gelingen kann?
C.
ich habe im Juli meine Ausbildung in der freien Wirtschaft absolviert und arbeite seither als IT-Organisator, obgleich ich gelernter Bürokaufmann (oder Kaufmann für Büromanagement wie es neuerdings heißt) bin.
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mit Möglichkeiten des Einstiegs in den öffentlichen Dienst, weil ich, aufgrund meiner Asperger-Symptomatik, ein spezieller Mensch bin, der die Sicherheit des öffentlichen Dienstes zu schätzen wüsste, um sich vollständig auszuleben.
Nachdem ich während des Abiturs, das ich mit 2,6 mehr schlecht als recht, deutlich unter meinen Möglichkeiten, abschloss, konnte ich, nachdem ich die Problematik teilweise im Griff hatte, die Ausbildung als einer der Besten, deutlich überdurchschnittlich abschließen.
Derzeit absolviere ich eine Weiterbildung zum Finanzbuchhalter und hatte geplant zum Sommersemester zu studieren.
Bevorzugen würde ich, nach reiflicher Überlegung, eine Ausbildung im öffentlichen Dienst, um so die Laufbahnbefähigung zu erlangen und perspektivisch im Bereich Stadtkämmerei/Kommunalhaushalt eine Stelle (auf Lebenszeit) zu erhalten.
Für den ersten Schritt wäre der Ausbildungsberuf nachrangig. Für diese Perspektive würde ich auch ans andere Ende der Welt ziehen.
Gibt es noch Bereiche, Institutionen, Ämter, welche eine Ausbildungsstelle ohne Einstellungstest oder Assessmentcenter, nach einem klassischen Bewerbungsgespräch, anbieten?
Gegen die ersteren beiden sträube ich mich zutiefst, ist mit meiner Persönlichkeit unvereinbar.
Könntet ihr mir Tipps geben, wie dies gelingen kann?
C.