14.01.2022, 13:16
Hallo zusammen,
die AG sind auch coronabedingt angehalten, die AN (wenn möglich) ins Homeoffice zu schicken.
Über den Flurfunk habe ich als PR-Vorsitzende (BW) erfahren, dass es teilweise verpflichtend werden soll und das sog. Desk-Sharing eingeführt werden soll. Der PR wurde bisher noch nicht unterrichtet, geschweige einbezogen, obwohl das nächste BM-Vierteljahregespräch in nicht mal mehr 2 Wochen ansteht und ich bereits um Mitteilung der TOPS bei der Dienststelle angefragt habe...
Eigentlich wollte der PR einen Entwurf DV Mobile Arbeit / Homeoffice ausarbeiten, aber das wäre ja noch umfangreicher.
Die Dienststelle sieht keine Notwendigkeit einer Dienstvereinbarung. Sie hat sich darauf berufen, dass es nur Einzelne sind, die den Wunsch geäußert haben von zuhause aus zu arbeiten. Jetzt sieht es aber nach einer Kollektivmaßnahme aus, in die meiner Meinung nach der PR unter verschiedenen Gesichtpunkten des LPVG BW hinzuzuziehen ist.
Gibt es schon jemanden, der damit Erfahrung hat?
Danke für Ihre Rückmeldungen
die AG sind auch coronabedingt angehalten, die AN (wenn möglich) ins Homeoffice zu schicken.
Über den Flurfunk habe ich als PR-Vorsitzende (BW) erfahren, dass es teilweise verpflichtend werden soll und das sog. Desk-Sharing eingeführt werden soll. Der PR wurde bisher noch nicht unterrichtet, geschweige einbezogen, obwohl das nächste BM-Vierteljahregespräch in nicht mal mehr 2 Wochen ansteht und ich bereits um Mitteilung der TOPS bei der Dienststelle angefragt habe...
Eigentlich wollte der PR einen Entwurf DV Mobile Arbeit / Homeoffice ausarbeiten, aber das wäre ja noch umfangreicher.
Die Dienststelle sieht keine Notwendigkeit einer Dienstvereinbarung. Sie hat sich darauf berufen, dass es nur Einzelne sind, die den Wunsch geäußert haben von zuhause aus zu arbeiten. Jetzt sieht es aber nach einer Kollektivmaßnahme aus, in die meiner Meinung nach der PR unter verschiedenen Gesichtpunkten des LPVG BW hinzuzuziehen ist.
Gibt es schon jemanden, der damit Erfahrung hat?
Danke für Ihre Rückmeldungen