Amtsangemessene Beschäftigung
#1

Hallo,

ich bin in einem Postnachfolge-Unternehmen, war drei Jahre abgeordnet für eine andere Tätigkeit. In diesem Zeitraum würde ich immer wieder krank und musste die Tätigkeit dann aufgrund der Beschwerden beenden. In den drei Jahren war ich fast komplett im Home-Office und hatte nur eine bedingte Leistungsfähigkeit. Im Krankenstand wurde ich dann drei Mal am Unterleib operiert. Anschließend absolvierte ich noch eine Reha. Mein Dienstherr hat eine DDU eingeleitet. Der Amtsarzt hat meine Dienstfähigkeit festgestellt und nun beginne gerade wieder in einer Wiedereingliederung. Mir wird nun erklärt es gäbe keine Aufgaben mehr für mich und wenn ich nicht wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand gehe müsste ich mit wesentlich höheren finanziellen Einbußen rechnen.

Hat jemand Erfahrung, wie in einem solchen Fall verfahren, wenn ich weiterhin ins Büro gehen und die Drohung so gut es geht ignoriere?

Hat jemand eine wird eine Idee, was sie tun können, um diese Drohung mit Leben zu füllen? Mit was muss ich ggf. rechnen?

Weiß zufällig jemand, wie die Verfahren normalerweise angewendet werden und kann ich dennoch am Ende mit einer Weiterbeschäftigung irgendwo rechnen?

Habe den Verdi-Rechtsschutz schon eingeschaltet.
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#2

https://www.kommunalforum.de/Thread-Dien...ngspflicht
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