12.01.2015, 14:00
"Mit Kritik an der Bundesregierung hat Klaus Dauderstädt, Bundesvorsitzender des dbb beamtenbund und tarifunion, am 12. Januar 2015 die 56. Jahrestagung seiner Organisation in Köln eröffnet: 'Die Ablehnung des Bundesinnenministers, die Anerkennung von Kindererziehungszeiten bei der Rente auch systemkonform auf die Beamtenversorgung zu übertragen, ist ungerecht und inakzeptabel.'
Bei Verschlechterungen im Rentenrecht habe die Übertragung immer 'prima funktioniert.' Kaum werde aber einmal etwas Positives verkündet, 'kommt die Übertragung plötzlich nicht mehr in Frage.'
Zu begrüßen sei hingegen, dass die Bundesregierung - anders als die meisten Länder - das Tarifergebnis 2014 eins-zu-eins auf die Bundesbeamten und Versorgungsempfänger übertragen habe: 'Hier hat der Bundesinnenminister Wort gehalten und das war gut so!'
Weiteres zentrale Themen der dbb Jahrestagung war die zunehmende Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und Gesetz zur Tarifeinheit."
(Quelle: DBB-Newsletter vom 12.1.15)
Bei Verschlechterungen im Rentenrecht habe die Übertragung immer 'prima funktioniert.' Kaum werde aber einmal etwas Positives verkündet, 'kommt die Übertragung plötzlich nicht mehr in Frage.'
Zu begrüßen sei hingegen, dass die Bundesregierung - anders als die meisten Länder - das Tarifergebnis 2014 eins-zu-eins auf die Bundesbeamten und Versorgungsempfänger übertragen habe: 'Hier hat der Bundesinnenminister Wort gehalten und das war gut so!'
Weiteres zentrale Themen der dbb Jahrestagung war die zunehmende Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und Gesetz zur Tarifeinheit."
(Quelle: DBB-Newsletter vom 12.1.15)