06.09.2011, 23:25
Für die rund 100.000 Feuerwehrleute in Deutschland (im Öffentlichen Dienst und in der privater Anstellung) wurde eine eigene Gewerkschaft gegründet. Die Gewerkschaft will die spezifischen besser Feuerwehrinteressen durchsetzen als dies in der Vergangenheit Ver.di und Komba getan hätten.
Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft fordert für die Feuerwehrleute in einem aktuellen Interview besonders eine bessere Bezahlung. Im Focus steht die Forderung, dass die Feuerwehrzulage und die Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten pensionsberechtigt werden. Vorteile wie das frühere Pensionsalter (je nach Bundesland das 60. bzw. 62 Lebensjahr anstelle der normalen Altersgrenze für Beamte von 67 Jahren) sollen ferner erhalten bleiben.
Ist zu erwarten, dass sich die Feuerwehrleute von den Gewerkschaften Ver.di und Komba abwenden und der Feuerwehrgewerkschaft zuwenden ?
Interessant wird es zu sehen, ob die Feuerwehrleute ihre Interessen mit der eigenen Gewerkschaft tatsächlich besser durchsetzen können und damit ein mögliches Vorbild für weitere Berufsgruppen im Öffentlichen Dienst darstellen.
Die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft fordert für die Feuerwehrleute in einem aktuellen Interview besonders eine bessere Bezahlung. Im Focus steht die Forderung, dass die Feuerwehrzulage und die Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten pensionsberechtigt werden. Vorteile wie das frühere Pensionsalter (je nach Bundesland das 60. bzw. 62 Lebensjahr anstelle der normalen Altersgrenze für Beamte von 67 Jahren) sollen ferner erhalten bleiben.
Ist zu erwarten, dass sich die Feuerwehrleute von den Gewerkschaften Ver.di und Komba abwenden und der Feuerwehrgewerkschaft zuwenden ?
Interessant wird es zu sehen, ob die Feuerwehrleute ihre Interessen mit der eigenen Gewerkschaft tatsächlich besser durchsetzen können und damit ein mögliches Vorbild für weitere Berufsgruppen im Öffentlichen Dienst darstellen.