Nach Kündigung Anhörung
#1

Hallo zusammen,
nachdem ich 2 Jahre von meinem Vorgesetzten immer wieder aufs neue schikaniert und zum Teil auch angeschrien worden bin, begann ich mich nach einem neuen Job umzuschauen. Dies habe ich meinem Vorgesetzten auch mitgeteilt. Plötzlich stimmte angeblich etwas nicht mit meinem Arbeitszeitkonto und das Personalamt meldete sich zwecks einer Anhörung bei mir. Ich fiel aus allen Wolken und sprach mit dem Personalrat, der schon seit 1 Jahr involviert ist. Dieser riet mir, da ich etwas neues in Aussicht hatte zur Kündigung, dann sei Ruhe. Den Anhörungstermin sagte ich auf Grund einer ärztlichen Bescheinigung vom Arzt ab und dachte, wenn ich wieder im Dienst bin, wäre Ruhe, da in 9 Wochen mein Vertrag offiziell endet. Plötzlich erhielt ich jetzt wieder ein Schreiben vom Personalrat zur Anhörung, obwohl ich von diesen auch meine eingegangene Kündigung bestätigt bekommen habe. Der Personalrat ist nun auch ratlos. Daher meine Fragen hier, vielleicht habt ihr ja eine Idee oder es selbst schon mal erlebt. Warum werde ich trotz Eigenkündigung wieder geladen? Was wollen die von mir?
LG
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#2

Die Klärung des Sachverhaltes kann auch trotz Kündigung geboten sein.
1. Es geht Auswirkungen auf die Stunden auf dem Arbeitszeitkonto (und damit auf dem Umfang der noch zu leistenden Arbeit).
2. Soweit der Sachverhalt eine fristlose Kündigung rechtfertigt kann dies natürlich weiter verfolgt werden.

Ich würde so vorgehen:
Du bittest PR um Begleitung und gehst zur Anhörung uns sagst möglichst wenig und schaust dann wie weiter.
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#3

OK, danke für die Antwort.
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