17.04.2023, 22:15
Hallo,
Ich brauche mal eure Einschätzung, wie ausschlaggebend meine Abinoten für eine Anstellung im öffentlichen Dienst sind.
Folgende Situation: Ich möchte mich als Quereinsteigerin für den Beschäftigtenlehrgang 2 bewerben. Die Anstellung ist zunächst auf 3,5 Jahre befristet und in der Zeit würde ich den Lehrgang absolvieren. Einstellungskriterium ist der (Fach) Hochschulabschluss, der bei mir 10 Jahre her ist und aufgrund von Depressionen sehr schlecht ausfiel. Schnitt von 3,5 und 2 Punkte in Mathe.
Mittlerweile war ich in Therapie, bin nicht mehr depressiv und habe einen Bachelor-Abschluss in Germanistik (2,1) und im Sommer dann einen Master - Abschluss in Germanistik (wahrscheinlich 1,3). Zudem habe ich zwei sehr gute Arbeitszeugnisse und neben meinem Studium einen freiwilligen Bwl-Kurs abgeschlossen.
So jetzt habe Ich aber die Befürchtung, dass mir mein Abizeugnis von vor 10 Jahren zum Verhängnis wird, weil ja dieses das Einstellungskriterium ist.
Wie seht ihr das?
Ich brauche mal eure Einschätzung, wie ausschlaggebend meine Abinoten für eine Anstellung im öffentlichen Dienst sind.
Folgende Situation: Ich möchte mich als Quereinsteigerin für den Beschäftigtenlehrgang 2 bewerben. Die Anstellung ist zunächst auf 3,5 Jahre befristet und in der Zeit würde ich den Lehrgang absolvieren. Einstellungskriterium ist der (Fach) Hochschulabschluss, der bei mir 10 Jahre her ist und aufgrund von Depressionen sehr schlecht ausfiel. Schnitt von 3,5 und 2 Punkte in Mathe.
Mittlerweile war ich in Therapie, bin nicht mehr depressiv und habe einen Bachelor-Abschluss in Germanistik (2,1) und im Sommer dann einen Master - Abschluss in Germanistik (wahrscheinlich 1,3). Zudem habe ich zwei sehr gute Arbeitszeugnisse und neben meinem Studium einen freiwilligen Bwl-Kurs abgeschlossen.
So jetzt habe Ich aber die Befürchtung, dass mir mein Abizeugnis von vor 10 Jahren zum Verhängnis wird, weil ja dieses das Einstellungskriterium ist.
Wie seht ihr das?
