Rückforderung überzahlter Versorgungsbezüge
#1

Ich bin seit 2017 altersbedingt pensionierte Lehrerin. Seit 2018 arbeitete im Sprachförder- und DaZ-Unterrricht als angestellte Lehrkraft mit einem 10 stündigen Lehrauftrag. Seit Januar 2023 habe ich auf Anfrage meiner Schule meinen Vertrag erhöht um ab dann die Leitung einer IVK ESA Klasse an der Schule zu übernehmen, die neu eingeführt wurde. Hierbei habe ich den erlaubten Zuverdienst zu meinen Versorgungsbezügen überschritten. Nun fallen 10.665,68 € Rückzahlungsforderungen an.
Ich leiste qualifizierte Arbeit, in einem Bereich, wo händeringend arbeitswillige Lehrer*innen gesucht werden und mir wird unterstellt, dass ich mich "ungerechtfertigt" bereichert habe.
Ich brauche dringend Beratung für das weitere Vorgehen. Ich leite diese Klasse seit Januar und habe einen 2 -jährigen Vertrag unterschrieben, den ich gerne erfüllen möchte. Eine entsprechnende Bezahlung sollte mir zustehen. Wie/wo kann ich widersprechen und mir darüber hinaus Rechtsbeistand holen.
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#2

"Wie/wo kann ich widersprechen"
Das sollte im Bescheid zur Rückforderung stehen.

"und mir darüber hinaus Rechtsbeistand holen."
Soweit man nicht in Gewerkschaften etc. Mitglied ist, die entsprechende Rechtsberatung anbieten, beim Anwalt des Vertrauens.
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#3

"Hierbei habe ich den erlaubten Zuverdienst zu meinen Versorgungsbezügen überschritten. Nun fallen 10.665,68 € Rückzahlungsforderungen an."

Welchen Ratschlag erwarten Sie in einem anonymen Forum, wenn die Rechtslage eindeutig ist?
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