Verwaltungsfachwirt oder Beamter gehobener Dienst
#1

Hallo,

ich bin Anfang 20, wohne in Bayern und habe den mittleren Bildungsabschluss und bin ausgelernter Verwaltungsfachangestellter.

Im September beginne ich die berufsbegleitende Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt (AL II). Mit dem erfolgreichen Abschluss diesen Angestellenlehrgang II erhalte ich die "allgemeine Hochschulzugangsberechtigung" also quasi Abitur und somit die Voraussetzung für den gehobenen Beamtendienst.

Da man immer wieder hört, dass Beamte soviele Vorteile nicht nur in Sachen Rente/Pension, sondern auch bei der Bezahlung und dem Aufstieg etc. haben, stelle ich mir nun die Frage ob es sich lohnt, im Anschluss die Laufbahn des gehobenen Dienstes zu durchlaufen.
Dies würde 3 Jahre dauern und ich würde mich theoretisch vom Angestellten zum Beamten machen.

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen gesammelt oder könnt Ihr eine Empfehlung aussprechen, ob sich die erneuten 3 Jahre "Ausbildung" lohnen?

Alternativ könnte ich natürlich als Verwaltungsfachwirt (gehobener Dienst "gleichgestellt") weitermachen, wobei sich hier bekanntlich das Weiterkommen deutlich schwieriger gestaltet als bei den Beamten.

Ich hoffe Ihr könnt mir einige Tipps geben


Vielen Dank und viele Grüße

Sebastian
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